Meisterfeier in der Paulskirche Frankfurt
Bei der Meisterfeier in der Frankfurter Paulskirche haben insgesamt 322 Frauen und Männer ihre Meisterbriefe entgegengenommen. Darunter auch die Absolventen der Meisterprüfung im Kälteanlagenbau im Dezember 2014. Festredner der Frankfurter Meisterfeier war der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz.
Staatsminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz gratulierte zunächst den Jungmeisterinnen und Jungmeistern zu ihrer bestandenen Prüfung. In seiner Festrede würdigte er die Leistungen der frisch gebackenen Handwerksmeister, die für den Meisterlehrgang einen enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand auf sich genommen haben. „Am Ende bleibt aber die Feststellung: Ja, der Aufwand hat sich gelohnt!“ Nach der Qualifizierung könne nun der nächste berufliche Schritt folgen: „Mit dem Meistertitel übernehmen Sie auf jeden Fall Verantwortung – für das eigene Handwerk und für den Betrieb.“ Lorz wies daraufhin, dass der Meisterbrief seit 2009 als berufliche Aufstiegsqualifikation auch die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung umfasse. „Nicht jeder Meister muss studieren, aber er oder sie kann!“
Der Kultusminister betonte die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung: „Die Duale Ausbildung in Deutschland ist ein Erfolgsmodell, das immer stärker über die Grenzen Deutschlands hinaus auf Interesse stößt. Es ist die Grundlage für eine langfristige Qualifikation und den beruflichen Erfolg. Als Jungmeisterinnen und Jungmeister haben Sie sicherlich selbst diese Erfahrung machen können und sind nun befähigt, Ihre Kenntnisse an junge Menschen weiterzugeben.“
Quelle: Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Handewerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Staatsminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz gratulierte zunächst den Jungmeisterinnen und Jungmeistern zu ihrer bestandenen Prüfung. In seiner Festrede würdigte er die Leistungen der frisch gebackenen Handwerksmeister, die für den Meisterlehrgang einen enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand auf sich genommen haben. „Am Ende bleibt aber die Feststellung: Ja, der Aufwand hat sich gelohnt!“ Nach der Qualifizierung könne nun der nächste berufliche Schritt folgen: „Mit dem Meistertitel übernehmen Sie auf jeden Fall Verantwortung – für das eigene Handwerk und für den Betrieb.“ Lorz wies daraufhin, dass der Meisterbrief seit 2009 als berufliche Aufstiegsqualifikation auch die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung umfasse. „Nicht jeder Meister muss studieren, aber er oder sie kann!“
Der Kultusminister betonte die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung: „Die Duale Ausbildung in Deutschland ist ein Erfolgsmodell, das immer stärker über die Grenzen Deutschlands hinaus auf Interesse stößt. Es ist die Grundlage für eine langfristige Qualifikation und den beruflichen Erfolg. Als Jungmeisterinnen und Jungmeister haben Sie sicherlich selbst diese Erfahrung machen können und sind nun befähigt, Ihre Kenntnisse an junge Menschen weiterzugeben.“
Quelle: Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Handewerkskammer Frankfurt-Rhein-Main